In Zeiten von Lockdown und leeren Sporthallen hat die Kreissparkasse Köln ihr Engagement für den Jugendbereich der Dragons Rhöndorf umgewandelt und sponsort anstatt einer Grundschul-AG das Online-Training der Drachen für jüngsten Korbjägerinnen und Korbjäger.
Die Shotclock klickt unermüdlich runter und in den heimischen Wohn- und Kinderzimmern wird nochmal Vollgas gegeben, ehe wieder eine Übung endet und die Coaches das Signal für eine kurze Pause geben. Nur via Bildschirm können die Trainerinnen und Trainer um Mini-Koordinator Lotola Otshumbe und Johannes Sünnen, Leiter e.V., mit den jüngsten Drachen Kontakt aufnehmen und zumindest einen kleinen Ersatz für die ausfallenden Stunden in den Hallen der Stadt anbieten. Mit großer und positiver Resonanz wurden die Online-Trainingseinheiten der Drachen bislang angenommen und zählen bei dem einen oder anderen zu den Highlights und festen Terminen der Woche.
Seit vielen Jahren schon unterstützt die Kreissparkasse Köln die Jugendarbeit der Dragons Rhöndorf und unterstützte maßgeblich die Grundschulliga der Drachen vom Menzenberg, die aufgrund der Corona-Einschränkungen in dieser Saison nicht stattfinden konnte. Um trotzdem die Arbeit an der basketballerischen Basis zu unterstützen hat das traditionsreiche Bankenhaus aus der Domstadt sein Engagement umgewandelt und ist als bekannt starker Partner an der Seite des sportlichen Nachwuchses und fortan Sponsor aller virtuellen Trainingseinheiten der Dragons Rhöndorf.
Nathalie Lütz (Leitung Geschäftsstelle & Prokuristin): „Leider können unsere Grundschul-AGs in dieser Saison nicht wie gewohnt stattfinden, wobei wir doch gerade jetzt mit unserem Mini-Koordinator voll durchstarten wollten. Wir bedanken uns trotzdem bei der Kreissparkasse Köln, dass sie uns in dieser schwierigen Zeit treu bleiben und uns im Jugendbereich anderweitig finanziell unterstützen! Statt einer AG-Förderungen haben sie jetzt unser gesamtes Online-Training für die AG-Kinder und Vereinsmannschaften übernommen. Vielen Dank für solche eine starke Partnerschaft, denn nur so können wir was bewegen, in dem Fall unsere Kinder.“
(ds)
21.02.2021