Der einstimmige Beschluss des kommunalen Kinder- und Jugendförderplan, der von 2022 bis 2026 gilt, ist für die GRÜNEN ein wichtiges Signal der Bad Honnefer Stadtpolitik.
Gabi Clooth-Hoffmeister, Vorsitzende des Ausschuss für Jugendhilfe und des Unterausschuss Jugendhilfeplanung, ist beeindruckt von der konstruktiven und sachorientieren Zusammenarbeit aller Vertrter:innen während den Beratungen und hebt die Bedeutung des Kinder- und Jugendförderplan vor dem Hintergrund der Coronapandemie hervor. „Auf die besondere Belastung von Kindern und Jugendlichen durch die Coronapandemie, muss reagiert werden“, sagt sie.
Neben dem Förderschwerpunkt der politische Bildung, freut es die GRÜNEN besonders, dass es in Bad Honnef bald auch ein Angebot für lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche und queere Jugendliche geben kann.
Die Jugendverbände, Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und deren Träger, der Stadtjugendring, leisten in Bad Honnef gute und wichtige Arbeit, die jetzt weiter auf einer soliden finanziellen Grundlage fußt und Planungssicherheit hat.
Quelle: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (cj)
09.12.2021
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