
Politik ins Dorf bringen, ehrlich ins Gespräch kommen und gemeinsam Zukunft gestalten: Das ist das Ziel der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Dorfliebe“ der Konrad-Adenauer-Stiftung. Erstmals machte die Tour nun Halt in Aegidienberg – und bewies eindrucksvoll, wie nah politische Debatten an den Menschen sein können.
Bei bestem Sommerwetter fanden sich rund 40 Bürgerinnen und Bürger auf dem Aegidiusplatz ein, um gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Gesellschaft über die Herausforderungen und Chancen in ländlichen Räumen zu sprechen. Mit dabei: Kaffee und Kuchen vom Café Schlimbach – und eine offene Atmosphäre, in der ehrlich gefragt, zugehört und diskutiert wurde.
Ob es um die Versorgung vor Ort, Verkehrswege, den Zusammenhalt im Ort oder neue Wohnformen geht – „Dorfliebe“ heißt, Politik nicht nur für, sondern mit den Menschen vor Ort zu gestalten. Der direkt gewählte Landtagsabgeordnete für den südlichen Rhein-Sieg-Kreis Jonathan Grunwald betonte: „Gerade in unseren Dörfern brauchen wir Formate, in denen man auf Augenhöhe sprechen kann. Die Nähe zur Bevölkerung darf nicht verloren gehen – und gute Ideen entstehen oft genau dort, wo der Alltag spielt: mitten im Ort.“
Ein besonderer Dank gilt Ulrike Hospes von der Konrad-Adenauer-Stiftung für die hervorragende Organisation und Moderation. Die Resonanz auf die „Dorfliebe“-Station in Aegidienberg war durchweg positiv.
Quelle: Landtagsbüro Jonathan Grunwald MdL (la)
01.08.2025
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