Digitalpakt 2.0 kommt: Bund und Länder stärken Digitalisierung der Schulen nachhaltig

Jonathan Grunwald (MdL)-- Foto© Büro Grunwald

Mit dem Digitalpakt 2.0 setzen Bund und Länder ein starkes Signal für die Zukunft der schulischen Bildung. In den kommenden Jahren werden insgesamt fünf Milliarden Euro in die digitale Weiterentwicklung der Schulen investiert. Damit knüpft der neue Digitalpakt an den Erfolg des bisherigen Programms an und hebt die Digitalisierung der Schulen auf ein neues, langfristig angelegtes Fundament.

Der Bildungspolitiker Jonathan Grunwald begrüßt die Einigung ausdrücklich: „Der Digitalpakt 2.0 ist ein wichtiger Schritt, um unsere Schulen zukunftsfest aufzustellen. Digitale Bildung ist kein Zusatz mehr, sondern Grundvoraussetzung für Chancengerechtigkeit, zeitgemäßen Unterricht und eine starke nächste Generation.“

Der Digitalpakt 2.0 ist auf die Laufzeit von 2025 bis 2030 angelegt. Bund und Länder beteiligen sich jeweils hälftig an der Finanzierung. Besonders wichtig für Schulträger und Kommunen: Maßnahmen können rückwirkend zum 1. Januar 2025 gefördert werden. Damit wird frühzeitig Planungssicherheit geschaffen und bereits angestoßene Projekte können berücksichtigt werden.

Im Mittelpunkt stehen Investitionen in eine leistungsfähige digitale Infrastruktur an Schulen, begleitet von Maßnahmen zur Stärkung der IT-Administration sowie zur nachhaltigen Nutzung digitaler Technik im Schulalltag. Ziel ist es, digitale Ausstattung, pädagogische Konzepte und Qualifizierung sinnvoll miteinander zu verzahnen.

Für Grunwald ist der neue Digitalpakt auch ein klares Bekenntnis zur Verantwortung der Länder und Kommunen: „Gute digitale Bildung entsteht vor Ort – in den Schulen, bei den Schulträgern und mit engagierten Lehrkräften. Der Digitalpakt 2.0 stärkt genau diese Ebene und gibt ihr die nötigen Mittel an die Hand.“

 

Quelle: Wahlkreisbüro Jonathan Grunwald MdL (lvdb)

21.12.2025


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