‘gemeinsam statt einsam‘ erhält Anerkennung für ‚beispielhaftes bürgerliches Engagement‘ -Ehrenamtliches Engagement in der Seniorenarbeit wichtiger denn je .

Susanne Langguth erhält von Minister Karl Josef Laumann die Dank-Urkunde Quelle Langguth

‚Unser Gemeinwesen lebt von der Mitwirkung und Mitgestaltung seiner Bürgerinnen und Bürger. Dabei ist das Engagement so vielfältig wie unsere Gesellschaft und fördert maßgeblich das Miteinander und die soziale Teilhabe in unserem Land. Sich aus freien Stücken für die Allgemeinheit einzusetzen, oder auch nur ‚für den Nächsten‘, das ist Ausdruck von Menschlichkeit, Verantwortungsbereitschaft und Solidarität für die Gemeinschaft, gerade dort, wo Menschen Hilfe und Unterstützung benötigen‘, so der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Karl Josef Laumann zur Eröffnung  der Veranstaltung  ‚Ehrenamt schafft Begegnung – Bürgerschaftliches Ehrenamt in der Seniorenarbeit‘. Der Minister hatte  Initiativen in der Seniorenarbeit  eingeladen – so auch ‚gemeinsam statt einsam‘ – um sich auszutauschen und die Frage zu diskutieren, wie das Ehrenamt in der Seniorenarbeit weiter gestärkt werden kann.

Für den Minister gibt es keinen Zweifel, dass der demografische Wandel so einschneidend ist, dass die fehlenden Arbeits- und Fachkräfte in Medizin und Pflege nicht ersetzt werden können. Dem Ehrenamt kommt deshalb eine überragende Bedeutung in Zusammenarbeit mit dem Hauptamt zu, damit die Menschen im Alter gut versorgt sind.

Susanne Langguth nahm stellvertretend für ‚gemeinsam statt einsam‘  aus der Hand von Minister Laumann die Dankurkunde entgegen, mit der der Bad Honnefer Initiative Dank und Anerkennung für ‚ihr beispielhaftes bürgerschaftliches Engagement‘ ausgesprochen wird.

 

Quelle Initiative „gemeinsam statt einsam “ (sl)

15.08.2025