In zwei Bauabschnitten werden nacheinander der Krachsnußbaumweg ab dem 18.11.2019 und anschließend die Kucksteinstraße bis zum 22.11.2019 aufgrund dringender Tiefbauarbeiten gesperrt.
Der Krachsnußbaumweg wird vom Montag, den 18.11.2019 für ein oder zwei Arbeitstage gesperrt. Eine Umleitung wird entsprechend ausgeschildert. Die Anfahrt zum Kindergarten im Feilweg kann über die Linzer Straße erfolgen. Nach Beendigung der Arbeiten wird der Krachsnußbaumweg wieder in beide Fahrtrichtungen freigegeben.
Die Kucksteinstraße wird im Anschluss bis zum 22.11.2019 gesperrt sein. Sie wird kurz hinter dem Einmündungsbereich Schulstraße/Krachsnußbaumweg gesperrt. Ab der Einmündung mit der Menzenberger Straße wird die Kucksteinstraße für Anliegerinnen und Anlieger in beide Fahrrichtungen frei gegeben und die Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben. Anliegerinnen und Anlieger können so bis zur Baustelle anfahren. Für alle anderen wird eine Umleitung entsprechend ausgeschildert.
Busbetrieb:
Ab Montag, 18.11.2019, Betriebsbeginn, bis Freitag, 22.11.2019, Betriebsende, werden der Feilweg und die Kucksteinstraße wegen Bauarbeiten für den Verkehr gesperrt. Daraus ergibt sich folgende Umleitung:
Fahrtrichtung Rhöndorf Stadtbahn:
Normaler Linienweg bis zur Haltestelle Neuer Friedhof – ab der Haltestelle weiter geradeaus Linzer Straße (nicht rechts Feilweg) – rechts Karlstraße – rechts Menzenberger Straße zur Haltestelle Selhof Kirche und weiter auf dem Linienweg.
Fahrtrichtung Drieschweg:
Normaler Linienweg bis zur Haltestelle Schulstraße – weiter Schulstraße bis zum Kreuzungsbereich Schulstraße/Menzenberger Straße – rechts Menzenberger Straße (nicht weiter Schulstraße) links Karlstraße – links Linzer Straße zur Haltestelle Neuer Friedhof und weiter auf dem Linienweg.
Haltestellen:
Die Haltestellen Feilweg und Selhof Sparkasse werden ersatzlos aufgehoben. Fahrgäste werden an die Haltestellen Neuer Friedhof und Selhof Kirche verwiesen. Die Linie 566 bedient zusätzlich die auf dem Umleitungsweg liegenden Haltestellen Floßweg und Karlstraße mit.
Quelle: Christine Pfalz – Stadt Bad Honnef