Auch die Internationale Nähstube beteidigt sich an der Aktion „Schutzmasken „

Foto: Internationale Nähstube - Bad Honnef

Da die Internationale Nähstube zurzeit nicht öffnen kann, fertigen einige der fleißigen Näherinnen, in Heimarbeit diese Schutzmasken an.

In der ersten Information bat man um eine kleine Spende, doch nun werden zunächst erst alle Sozialen-Dienste und Ehrenamtlichen der Stadt Bad Honnef mit den Masken versorgt, sagte Brigitte Meyer auf der Heide, Leiterin der Internationalen Nähstube,auf Nachfrage von AusBadHonnef.de

Die Herstellung und Benutzung ist eigenverantwortlich und soll eine Alternative sein. Sie dienen der Reduzierung bei einer Verbreitung der Corona-Viren durch Tröpfchen beim Husten, Sprechen oder Niesen. Wir sind uns bewusst, dass es sich nicht um einen Medizinischen Artikel handelt, da aber im Moment keine Masken auf dem Markt erhältlich sind, bieten die von uns genähten Masken einen gewissen Schutz. Sie sind nicht geprüft oder zertifiziert, dafür mehrfach verwendbar und können in der Waschmaschine  gewaschen werden.

Die Internationale Nähstube ist eine Arbeitsgemeinschaft der AWO, Arbeiterwohlfahrt Bad Honnef, in der geflüchtete und einheimische Frauen gemeinsam aus geschenkten Stoffen praktische Produkte herstellen, die gegen eine Spende abgegeben werden.“