Frühe Hilfen: Hilfen für werdende Eltern und Familien während der Coronakrise

Die Eltern-Cafés der Frühen Hilfen in Selhof und Aegidienberg sowie das Internationale Mütter-Café mussten wegen der Corona-Krise schließen. Auch der Krankenhausbesuchsdienst „Hello Baby“ kann aktuell nicht stattfinden.

Die Eltern erhalten trotzdem Unterstützung.  Vor allem telefonisch ist Kontaktaufnahme möglich. Die Familienbegleitung „Aufwind“ Rita Rixen-Willmann, bietet montags bis donnerstags eine telefonische Beratung an: Telefon 0175/79129410 oder 02241/1466070. Auch die Stabsstelle Frühe Hilfen im Bad Honnefer Rathaus ist für die Eltern da: Marion Kramer, Telefon 02224/184-271, E- Mail jugendamt@bad-honnef.de . Gerne wird die Informationsbroschüre „Wegweiser Frühe Hilfen“ mit vielen nützlichen Adressen als eine erste Information an die Eltern versandt.

Frühe Hilfen dient dem präventiven Kinderschutz. Im Bereich Siebengebirge ist ein Netzwerk aus Experten rund um die ersten Jahre von Kindern entstanden. Ziel ist es, gute Bedingungen und Angebote für Schwangere sowie Familien mit Säuglingen und Kleinkindern zu schaffen.

Wer Hilfsmöglichkeiten sucht, findet sie auch unter www.fruehehilfen.de. Speziell für die Corona-Zeiten gibt es dort eine ganze Menge an gelisteten Hilfsangeboten, an die sich Eltern und Jugendliche wenden können, wenn eine Not oder Konfliktsituation auftritt:

Die Familien- und Erziehungsberatungsstelle Bad Honnef und Königswinter hat ein Beratungstelefon eingerichtet. Telefon 02223/2986 5360, E-Mail feb@koenigswinter.de

 

Quelle: Christine Pfalz – Stadt Bad Honnef

31.03.2020