Kreissparkasse unterstützt die Ziele des Pariser Klimaabkommens

Die Kreissparkasse Köln hat die „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ unterzeichnet. Darin strebt sie zum Beispiel an, ihren Geschäftsbetrieb bis zum Jahr 2035 CO2-neutral zu gestalten, Finanzierungen und Eigenanlagen auf Klimaziele auszurichten und gewerbliche wie private Kunden bei der Transformation zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu unterstützen. Bundesweit haben sich insgesamt 172 Sparkassen als Erstunterzeichner der Klimaschutz-Selbstverpflichtung angeschlossen.
Ausgangspunkt der Selbstverpflichtung ist das Pariser Klimaschutzabkommen. Darin setzen sich Staaten weltweit das Ziel, die Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf „deutlich unter“ zwei Grad Celsius zu begrenzen – möglichst sogar auf 1,5 Grad Celsius. „Wenn wir weiterhin in einer lebenswerten Region zu Hause sein wollen, müssen wir auch die ökologischen Grundlagen unseres Zusammenlebens schützen“, so Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln.
Die Kreissparkasse Köln hat bereits 2013 ein Referat Nachhaltigkeit eingerichtet, um die Sparkasse Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Dazu zählt auch die Reduktion des CO2-Fußabdrucks. In diesem Zuge wurde etwa der Strombezug für den Geschäftsbetrieb nahezu vollständig auf Ökostrom umgestellt. 2019 kompensierte die Kreissparkasse Köln erstmals Restemissionen über ein Klimaschutzprojekt und stellte sich damit klimaneutral. Unabhängig davon beabsichtigt die Kreissparkasse Köln weiterhin, kontinuierlich ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Weitere Informationen zum nachhaltigen Engagement der Kreissparkasse Köln sowie zur Klimaschutz-Selbstverpflichtung sind unter www.ksk-koeln.de/nachhaltigkeit abrufbar.

 

(ms)

10.12.2020