Sozusagen als Finale des buntes Jubiläumsjahres „10 Jahre Bad Honnef tanzt“ erwartet sie noch ein besonderes Highlight: Ab Freitag den 16.12. 2022 ist die Foto- und Filmausstellung „Tanz deine Stadt“ im Rathaus-Foyer zu sehen.
Während einer Intensivwoche im Rahmen der Feierlichkeiten entwickelte im November eine internationale Gruppe mit 14 Künstler*innen gemeinsam mit 14 Vertreter*innen der Teilnehmenden aus 10 Jahren Tanz in Bad Honnef -von jung bis älter- eine interaktive, bewegte und multimediale Tanz-Rallye mit verschiedenen Tanzformen, Musik, Rhythmus, Foto und Video in Bad Honnef.
Die Tanzfotografin Sabine Große-Wortmann begleitete die Tänzer*innen an die 12 besondere Orte, an denen Szenen, Choreografien und Musik entwickelt wurden und hielt den spannenden Prozess mit ihren eindringlichen Bildern fest. Zu sehen sind neben den Fotografien auch die Tanzvideos – Eine besondere Reise durch Bad Honnef.
Als Abschluss des Feierjahres bringt „Bad Honnef tanzt“ außerdem einen Bilderkalender für 2023 sowie einen „tanzenden Stadtplan“ zum Mitmachen für Jedermensch raus.
Die Austellung im Foyer des Bad Honnefer Rathauses ist vom 16. – 23.12.2022 und 02. – 13.01.2023 zu den Öffnungszeiten zu sehen .
(a-lm)
12.12.2022
„Bad Honnef tanzt e.V.“ ist ein Projekt der Kulturellen Bildung, welches seit 2012 Menschen, vorrangig Kindern und Jugendlichen, ermöglicht kosten- und barrierefrei Tanz und Kultur zu erleben: als Zuschauer*innen, vor allem aber aktiv auf der Bühne des bekannten Tanzfestivals im Siebengebirge.
Mit dem kontinuierlichen Tanzunterricht in der Klasse, der Vernetzung aller Schulen und der Entwicklung eines Tanzprofils in der Region ist „Bad Honnef tanzt“ ein bundesweiter Leuchtturm der Kulturellen Bildung. Das Projekt zählt mittlerweile weit über 3.000 Teilnehmer*innen, eine Vielzahl langjähriger Kooperationen, über 100 internationale Tänzer*innen und Künstler*innen anderer Sparten sowie unzählige begeisterte Zuschauer*innen.
In Bad Honnef „ertanzen“ sich Schüler*innen wichtige Kompetenzen für ihren weiteren Werdegang.
Das Jubiläumsprojekt wurde gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.