Ab dem 1. September können die 47 Kreispolizeibehörden im Land Nordrhein-Westfalen mit zusätzlichen Stellen planen. Für das Polizeipräsidium Bonn, das neben der Bundesstadt u.a. auch für die Städte Bad Honnef, Königswinter, Meckenheim sowie die Gemeinde Wachtberg zuständig ist, resultiert aus der angepassten Behördenkräfteverteilung ein Aufwuchs von 13 neuen Planstellen. Das von Minister Herbert Reul verantwortete Innenministerium unterstreicht damit das klare Bekenntnis zur Stärkung der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Seit der Regierungsübernahme im Jahr 2017 sind die Planstellen für das Polizeipräsidium in Bonn von 1365 auf 1447 im Jahr 2023 angewachsen.
Parallel zum Inkrafttreten der neuen Behördenkräfteverteilung starten am 1. September zudem 3.000 neue Polizeianwärter in NRW. Es handelt sich dabei um den größten Einstellungsjahrgang in der Geschichte der Polizei NRW. Die CDU-geführte Landesregierung erreicht damit ihr selbstgestecktes Ziel von 3.000 Neueinstellungen pro Jahrgang. Im Jahr 2017 lag die Zahl der Neueinstellungen noch bei 2.300 – die Erhöhung um 700 Polizeianwärter pro Jahrgang unterstreicht die Bemühungen der CDU-Fraktion, die Polizei in NRW zukunftsfähig aufzustellen.
Jonathan Grunwald, der Landtagsabgeordnete für Bad Honnef, Königswinter, Meckenheim, Wachtberg und die Hennefer Obergemeinde, unterstreicht die erfolgreiche Arbeit der Zukunftskoalition:
„Dank der Arbeit von Innenminister Herbert Reul hat Sicherheit in unserem Land wieder Priorität. Der eingeschlagene Kurs der Null-Toleranz-Strategie gegenüber jeder Form von Kriminalität muss konsequent weitergegangen werden. Dazu brauchen wir mehr Polizistinnen und Polizisten in unserem Land. Mit der Neueinstellung von 3.000 Anwärtern zum 1. September unterstreichen wir unsere Bestrebungen. Allen neuen Anwärterinnen und Anwärtern wünsche ich viel Erfolg bei der Ausbildung – unser Land braucht Sie!“
Quelle: Landtagsbüro Jonathan Grunwald MdL (mm)
31.08.2023