Treffen der Verantwortlichen der Bad Honnefer Städtepartnerschaftsvereine

Rathaus -- Foto: © Thomas Scheben

Bad Honnef. Die Vorsitzenden der Bad Honnefer Städtepartnerschaftsvereine treffen sich regelmäßig mit Bürgermeister Otto Neuhoff.

Vor allem die Termine werden koordiniert, Informationen ausgetauscht. Jetzt war es wieder soweit. Bürgermeister Otto Neuhoff begrüßte die Vorsitzenden im Rathaus. Er lobte die vielen Aktivitäten und bedankte sich für die Arbeit, die hinter jedem Ereignis und Termin steht. Er bat, diesen Dank an die Vereinsmitglieder weiterzugeben.

In Bad Honnef werden vier Städtepartnerschaften gepflegt: Berck sur Mer liegt im nordlichen Frankreich an der Atlantikküste. Vor allem das jährliche internationale Drachenfest am weitläufigen Strand ist berühmt. Zukünftige Reisen nach Berck sur Mer sind vom Verein schon geplant.

Die Städtepartnerschaft mit Cadenabbia, norditalienische Stadt am Comer See, war der Urlaubsort von Konrad Adenauer. Viele kunsthistorische und geschichtliche Zusammenhänge lassen sich entdecken.

Im nächsten Jahr feiert die Stadt Ludvika in Mittelschweden Stadtjubiläum, denn sie besteht seit 100 Jahren. Eine Beteiligung des Partnerschaftskomitees Bad Honnef ist geplant.

Der Partnerschaftsverein Wittichenau, Stadt in der Oberlausitz, kündigte wieder eine Feierstunde mit Diskussionsrunde zu den Themen Kunst und Kultur am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2018, 11:00 Uhr, im Kunstraum unter dem Rathaus an.

Vielfältig und lebhaft ist der Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern in Bad Honnef und denen in den Partnerstädten. Die Aktivitäten sind eine Bereicherung in gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht. Neue Mitglieder in den Partnerschaftsvereinen sind willkommen.

Foto: Die Partnerschaftsvereinsvorsitzenden mit Bürgermeister Otto Neuhoff – v. l.: Peter Endler (für Partnerschaftsverein Wittichenau), Cornelia Nasner (Wittichenau), Bürgermeister Otto Neuhoff, Rainer Kubis (Berck sur Mer) und Eva Rode (Cadenabbia) – nicht auf dem Foto: Katrin Lüth (Ludvika).

 

Quelle: Christine Pfalz , Stadt Bad Honnef