Bunte Laternen und leuchtende Kinderaugen im Parkkindergarten

„Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen“, erklärt Leiterin Nora Grohe mit Optimismus in der Stimmte. Die Kinder haben unter der Pandemie mehr gelitten als man mitbekommt. Oberstes Ziel ist es sie aufzufangen, ihre Sorgen zu hören und ihnen so viel Normalität und Sicherheit wie möglich zu geben. Es wird gelesen, draußen gesungen und ganz viel gebastelt. Wenn man den Eingangsbereich des Kindergartens betritt, leuchtet die gesamte Decke voller Laternen. Jedes Kind darf entscheiden welche Laterne es basteln möchte. Vom Löwen mit beleuchteten Augen bis zur Glitzer-Einhorn-Feuerwehrfrau ist alles dabei. Nora Grohe erklärt, dass es natürlich in diesem Jahr kein Lichterfest wie gewohnt geben kann. In den vergangenen Jahren hatte man sich am Lagerfeuer versammelt, das Martinsspiel aufgeführt und bei Glühwein und Weckmännern gemeinsam den Zug geguckt. „Aber auch in diesem Jahr lassen wir St. Martin nicht einfach ausfallen. Die Kinder haben gebastelt, der Förderverein spendet Weckmänner und in kleinen Gruppen, ohne Eltern, werden wir hier im Haus so normal wie möglich feiern.“ Der Anblick der bunten Laternen lässt auch hier die Diskussionen über Masken und die Sorgen der Zeit einen Moment lang vergessen. „Wir möchten gerne nochmal an die bundesweite Aktion „Laternenfenster – ein Licht in dunklen Zeiten“ aufmerksam machen.“ ergänzt Laura Solzbacher, Vorsitzende des Fördervereines: „Die Aktion ist am 01. November gestartet und geht noch bis zum 11. November. Mitmachen kann jeder - von überall her und egal ob groß oder klein. Einfach eine Laterne ins Fenster.“

„Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen“, erklärt Leiterin Nora Grohe mit Optimismus in der Stimmte.
Die Kinder haben unter der Pandemie mehr gelitten als man mitbekommt. Oberstes Ziel ist es sie aufzufangen, ihre Sorgen zu hören und ihnen so viel Normalität und Sicherheit wie möglich zu geben.
Es wird gelesen, draußen gesungen und ganz viel gebastelt. Wenn man den Eingangsbereich des Kindergartens betritt, leuchtet die gesamte Decke voller Laternen. Jedes Kind darf entscheiden welche Laterne es basteln möchte. Vom Löwen mit beleuchteten Augen bis zur Glitzer-Einhorn-Feuerwehrfrau ist alles dabei.
Nora Grohe erklärt, dass es natürlich in diesem Jahr kein Lichterfest wie gewohnt geben kann. In den vergangenen Jahren hatte man sich am Lagerfeuer versammelt, das Martinsspiel aufgeführt und bei Glühwein und Weckmännern gemeinsam den Zug geguckt. „Aber auch in diesem Jahr lassen wir St. Martin nicht einfach ausfallen. Die Kinder haben gebastelt, der Förderverein spendet Weckmänner und in kleinen Gruppen, ohne Eltern, werden wir hier im Haus so normal wie möglich feiern.“
Der Anblick der bunten Laternen lässt auch hier die Diskussionen über Masken und die Sorgen der Zeit einen Moment lang vergessen.
„Wir möchten gerne nochmal an die bundesweite Aktion „Laternenfenster – ein Licht in dunklen Zeiten“ aufmerksam machen.“ ergänzt Laura Solzbacher, Vorsitzende des Fördervereines: „Die Aktion ist am 01. November gestartet und geht noch bis zum 11. November. Mitmachen kann jeder – von überall her und egal ob groß oder klein. Einfach eine Laterne ins Fenster.“

(ls) Fotos: Parkkindergarten

06.11.2020