Ausstellung im Rathaus zum Architektenwettbewerb für das Siebengebirgsgymnasium eröffnet

Fabiano Pinto, Leiter des Geschäftsbereichs Städtebau, SIBI-Schulleiterin Dr. Stefanie Lamsfuß-Schenk, der Leiter des Technischen Gebäudemanagements Frank Apel, der erste Beigeordnete Holger Heuser und Norbert Grünenwald, Fachdienstleiter Bildung, Kultur und Sport, eröffneten die Ausstellung im Foyer des Rathauses. Foto:© Stadt Bad Honnef

Seit Montag, den 27. Februar und noch bis einschließlich Montag, den 6. März, können die drei Preisträger-Entwürfe aus dem Architektenwettbewerb für die Modernisierung des Siebengebirgsgymnasiums im Foyer des Rathauses besichtigt werden.

Wie berichtet, hatte am 24. Januar ein Preisgericht aus externen Fachleuten, einer Vertreterin der Schule und Vertretern der Verwaltung die im Architektenwettbewerb eingereichten Beiträge diskutiert, beurteilt und den Entwurf des Büros h4a Gessert + Randecker + Legner, Architekten aus Düsseldorf zum Sieger des Wettbewerbs gekürt.
In der Ausstellung im Rathausfoyer können sich Interessierte einen ersten Eindruck über den Siegerentwurf und die Plätze 2 und 3 des Architektenwettbewerbs machen. Anschließend geht die Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge für zwei weitere Ausstellungswochen in das Siebengebirgsgymnasium, um dort dem Lehrerkollegium und der Schülerschaft präsentiert zu werden.
Den Auftrag zur Modernisierung der Bestandsimmobilie des Siebengebirgsgymnasiums hatte der Stadtrat am 20. August 2020 erteilt. Nachdem im vergangenen Jahr in einer sogenannten „Phase Null“ mit der Schulgemeinschaft und der Politik das pädagogisch-räumliche Konzept hierfür erarbeitet wurde, muss der Rat nun erneut entscheiden, wie und in welchem Zeitraum die Modernisierung des Schulgebäudes durchgeführt wird, erklärt Holger Heuser, Erster Beigeordneter der Stadt Bad Honnef: „Dazu wird in den kommenden Monaten der Wettbewerbsbeitrag für eine Weiterbearbeitung qualifiziert und durch eine Kostenberechnung ergänzt. Voraussichtlich im Sommer wird dem Rat ein erster Vorentwurf mit einer dann aktuellen Kostenschätzung vorgelegt werden, um damit in die Beratungen des Rates und seiner Ausschüsse einsteigen zu können.“

 

Quelle: Stadt Bad Honnef – Thomas Heinemann

27.02.2023