Kontinuität in der Coaching Box – Thomas Adelt bleibt Headcoach der Dragons Rhöndorf

Auch 2018/2019 gibt Thomas Adelt als Headcoach die sportliche und taktische Richtung der Dragons Rhöndorf vor und geht in seine zweite Spielzeit als hauptverantwortlicher Trainer am Bad Honnefer Menzenberg.  

„Ich habe mich in der vergangenen Saison sehr wohl gefühlt bei den Dragons und daher war es leicht ja zu sagen zu einer weiteren Saison hier am Menzenberg. Gemeinsam gilt es jetzt wieder eine Mannschaft zu formen, die durch die klassischen Dragons-Tugenden überzeugt und in den kommenden Wochen werden wir durch weitere Spielerentscheidungen den Grundstein dafür legen“, ist Headcoach Thomas Adelt bereits wieder Feuer und Flamme auf eine weitere Drachen-Spielzeit.

In seiner Premieren-Saison als Drachen-Headcoach führte Thomas Adelt die Dragons mit einer Bilanz von 15 Siegen und 7 Niederlagen sicher in die Playoffs der ProB, wo die Mannen vom Menzenberg jedoch gegen die MTV Herzöge Wolfenbüttel in der ersten Runde die Segel streichen mussten. Zuvor zeichnete sich der heute 37 Jährige A-Lizenzinhaber über drei Jahre für die sportlichen Geschicke der Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn in der 1. Regionalliga verantwortlich.

„Es freut mich, dass Thomas Adelt unser Headcoach bleibt und in der kommenden Saison seine Arbeit bei uns fortsetzen kann und will. Kontinuität in der sportlichen Führung ist wichtig und wir können nun gemeinsam auf der bislang erarbeiteten guten Basis wieder angreifen“, freut sich Dragons Geschäftsführer Alexander Dohms über die Zusage des Drachen-Trainers.

Auch Olaf Stolz, Sportlicher Leiter der Telekom Baskets Bonn, sieht in der weiteren Zusammenarbeit mit Thomas Adelt ein wichtiges Signal für das gemeinsame Programm: „Thomas hat in der vergangenen Saison einen sehr guten Job gemacht und es war daher unser Wunsch, dass wir in dieser Konstellation den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiter gehen. Thomas war bereits in alle bisherigen Personalentscheidungen involviert und gemeinsam gilt es nun eine neue Mannschaft zu formen, die in einigen Teilen jedoch ein anderes Gesicht als in der letzten Spielzeit erhalten wird.“